Die Massnahme die so gut wirkt, dass sie bereits vor Einführung Resultate bringt

Die Massnahme die so gut wirkt, dass sie bereits vor Einführung Resultate bringt

Seit bald 2 Jahren haben wir die Situation von Corona. Ich muss zugeben, zu beginn war ich besorgt. Die Bilder von Bergamo sowie China waren extremste beunruhigend. Lastwagen voller Leichen, einen ganzen Raum mit Särgen und Personen in Anzügen die man nur aus den Filmen kennt, nämlich dann wenn eine tödliche Chemikalie, ein hoch ansteckendes Virus oder tödlichste Partikel in der Luft waren, Gebäude wurden abgeriegelt, Menschen wurden in Luftdichten Schutzanzügen, Weiss gekleidet, auf die sogenannten infizierten losgeschickt. In weissen Ganzkörperanzügen mit Schutzmaske, Brille und wie bei einem Chemieumfall wurden Bilder von Menschen gezeigt, die Strassen und Gebäude absprühten.

Chef der Coronavirus-Schutzgruppe teilt Arbeitern ein

Es hiess, angesteckte konnten nicht mal mehr auf wiedersehen sagen, Angehörige konnten sich von ihren liebsten nicht verabschieden und die sterbenden alleine isoliert und höchstenfalls per Videoanruf mit den Angehörigen verbunden, dies nur dann, wenn ein Angestellter sich die Zeit dazu extra nahm für einen solchen aussergewöhnlichen Dienst. Die Menschen waren zu Hause und hatten Angst. Jede Türfalle, jeder Gegenstand der angefasst wurde, könnte den direkten Tod bringen und die Hände mussten so lange gewaschen werden, bis man Happy Birthday zweimal komplett gesungen hatte. Hände wurden desinfiziert und schon bald kamen die Masken. Als der Lockdown kam, durfte man nicht mehr wirklich das Haus verlassen. Das heisst für einen Spaziergang in der Frischen Luft war es möglich, aber die meisten Geschäfte, Restaurants, Bars, Coiffeure, Fitness Studios, ja praktisch alles nicht lebensnotwendige war behördlich geschlossen worden. 

Besitzerin, die frustriert auf dem Boden sitzt da ihr Café aufgrund von Corona Massnahmen geschlossen wurde.

Der Slogan „ich bleib zu Hause“ wurde geprägt und man versuchte sich in den eigenen Vier Wänden einzurichten. Kontakt hatte man per Telefon, Videocall und Messenger. Auch mal von Balkon zu Balkon war eine nette Abwechslung. Und die Helden, unser Gesundheitspersonal wurde an einem Abend mit einem schweizweiten Applaus auf dem Balkon gewürdigt. So zeigten solidarisch alle Schweizer ihre unendliche Dankbarkeit all denen gegenüber, die sich für uns aufopferten und sich täglich der tödlichen Bedrohung aussetzen während wir zu Hause Netflix schauen konnten und langsam dem Homeoffice Alttag mit Trainer und T-Shirt und unrasiert uns gehen lassen konnten. Ja die Bärte wurden bei vielen länger, ja die Kleider wurden weniger oft gewechselt, geschminkt für wenn genau und zum Coiffeur konnte man ja auch nicht gehen. Fitness wurde weggelassen und die Essgewohnheiten sagen wir mal eher legere gehalten. 

Menschen, die aus dem Fenster klatschen, um die Helden zu unterstützen, die gegen das Coronavirus kämpfen

Täglich sah man die durch sämtliche Medien kommunizierten Zahlen zu den Corona Ansteckungen und Todesfällen und die Pressekonferenzen des Bundesrates wurden zum schweizweiten gemeinsamen TV-Ritual. Täglich seit nun zwei Jahren, sehen und hören wir die Zahlen zu den Todesfällen, den Hospitalisierenden und den Anzahl an durchgeführten Test’s. Dies auf allen Sendern wenn man will mehrmals pro Tag auf Radio, TV, Sondersendungen und ebenfalls in den Sozialen Medien in einer Dauerpräsenz. 

Die Zahlen der anderen Länder, insbesondere dann, wenn sie schlimm waren, wurden ebenfalls über den Äther gelassen und durch die Empfangsgeräte in die Stuben und so direkt das Bewusstsein der weltweiten Bevölkerung geprägt. 

Seit beginn an gab es ein paar Exoten die von Verschwörung, von Lügen, Manipulation und der gleichen sprachen. Sie wurden deformiert und diskreditiert. Einige wurden festgenommen oder weggesperrt. Wie konnten sie es wagen, die dramatische Situation nicht ernst zu nehmen. Wie konnten sie es wagen, die Bevölkerung „falsch“ zu informieren und so in den sicheren Tod zu schicken. Man musste die Leute doch vor solchen irrsinnigen Artgenossen schützen. Hatten wir nicht genug mit der Pandemie zu kämpfen, musste man sich nun auch noch um solche Leute kümmern, die offensichtlich gegen den Strom schwammen und das war noch lange nicht alles, so könnten sie, würden sie zu viele erreichen, die harte Arbeit der aufopfernden Ärzte und des Pflegepersonal welche sich tag für tag solidarisch dem lauernden Tod mutig und ihr eigenes Leben täglich, ja sogar minütlich wie ein Feuerwehrmann der eingeschlossen in Flammen nur das eine Ziel kennt, den Brandherd zu löschen, damit die Menschen keinen Schaden nehmen auch wenn er dabei sein eigenes leben verlieren würde, entgegenstellten. Dies sollten ein paar Idioten, später Covidioten genannt, leichtsinnig aufs spiel setzten können? Nein das dürfe einfach nicht passieren. Doch sie wurden bestraft und teilweise weggesperrt. 

Was fehlte war der Dialog. Es gab eine Meinung, die der Task Force des Bundesrates. Die Länder weltweit haben in etwa ähnliche Kurse gefahren, die einen ein bisschen härter die anderen etwas weniger hart. Aber in etwa die selbe Fahrrichtung. Man hörte Stimmen aus der Bevölkerung, der Kurs des Bundesrates sei zu wenig streng. Man müsse doch endlich strenger vorgehen, schliessen, zu Hause bleiben, es ist 5 vor zwölf, wir dürfen doch nicht noch länger warten, wie kann man nur so langsam handeln… andere einzelne stimmen haben begonnen zu zweifeln ob der Kurs nicht zu streng sei und das ganze wirklich so schlimm war wie täglich seit vielen Wochen und Monaten kommuniziert. In Pressekonferenzen wurde gesagt, bald kennt jeder mindestens eine Person die an Corona gestorben sei. Die Angst schlich sich den Nacken hoch und setzte sich dort fest. Durften wir noch unsere Eltern besuchen? Sollten wir nicht doch lieber 3 Meter abstand halten und uns nur durch die Ferne zuwinken? Wer möchte schon verantwortlich sein, seine eigenen Eltern einer tödlichen Ansteckung und somit zum direkten Tode verurteilt zu haben? Wer könnte damit leben? Das es einem selber erwischen könnte war zu jener Zeit weniger schlimm als seine liebsten verlieren zu müssen. Konnte man ja nicht einmal Abschied nehmen, da sie dann ja isoliert würden werden und man selber keinen Zugang erhalten würde um Abschied, Beistand und Trost spenden zu können. Ein letztes oder vielleicht ein erstes mal ich liebe dich und werde dich immer in meinem Herzen behalten, ich danke dir für alles, für alles was ich bin und sein werde, es ist viel zu früh und ich bin nicht bereit, aber ich werde dich loslassen, hab keine Angst, wir werden uns Wiedersehen und eines Tages, in einem späteren Leben wieder in die Arme nehmen können, Machs gut, ich werde stark bleiben, es ist viel zu früh, warum haben wir nicht mehr aufgepasst, warum jetzt, ich liebe dich so sehr und werde es immer tun, Machs gut, auf wiedersehen… sagen können. 

Die Angst vor solchen Szenen wurden uns täglich ins Bewusstsein suggeriert. Nicht von irgendwelchen Scharlatanen sondern von unseren Medien, den vertrauenswürdigen Politikern, Bundesräten, Task Force Mitarbeitern, Ärzten und wohl bekannten TV-Moderatoren welche wir seit vielen Jahren als wahr, zuverlässig, ehrlich und aufrichtig kennen. Wieso sollten wir ihnen nun in einer solch ernsten Lage nicht glauben schenken? Wieso sollten wir es hinterfragen? Es gab schlichtweg keinen Grund dazu. Doch es sollte sich ändern. Denn die Prognosen trafen nicht ein. Vieles was uns vorhergesagt wurde, traf nicht ein. Sei es das wir bald alle jemanden kennen werden der an Corona verstorben ist, noch bezüglich den Entwicklungen und auch nicht bezüglich den Massnahmen respektive der Lockerung und im Bezug auf den Ausstieg aus der Pandemie. Immer mehr Leute stellten fest, das obwohl von offiziellen quellen, also der Regierung den Main Stream Medien, den Fachleuten, vieles was gesagt wurde, einfach nicht der Wahrheit entsprach. Zum ersten mal habe ich selber das festgestellt, als Herr Koch, damals Mr. Corona Sprachrohr des Bundesrates an der Medienkonferenz mitteilte, das Masken nicht nötig seien. Man später jedoch herausfand, dass es lediglich daran lag, dass der Einkauf der Masken durch die Regierung verschlafen wurde. Die Lager waren nicht voll mit Masken und somit konnte die Bevölkerung damit nicht ausreichend versorgt werden. Später dann, als man Masken besorgt hatte, teilte man mit, das sie eine wichtige Sache sei und in Läden absolut undenkbar sei, diese wegzulassen. Dies hat sich übrigens bis heute manifestiert und man darf nicht ohne Maske einkaufen gehen, es sei denn man hat ein ärztliches Attest. Was jedoch an den besorgen Blicken die dann und wann auch zu Gewalt durch Bürger an Leuten ohne Maske gegenüber führte. 

Heute gibt es zudem unzählige zuverlässige Studien die die Wirksamkeit der Maske als absolut ungenügend und sogar kontraproduktiv feststellten. Unter anderem sei der Grund für die zweite heftige Welle damals bei der Spanischen Grippe hauptsächlich durch das Maskentragen so stark ausgefallen. 

Des weiteren sind nun ja auch die Zahlen aus allen Ländern frei zugänglich. Man kann also selber, wenn man das nötige wissen hat, diese zu deuten, selber anschauen und zu einem Schluss kommen. Leider werden die Zahlen nach wie vor durch die Regierungen und die Medien einseitig publiziert. Mich zum Beispiel hat es immer schon gestört, dass zu beginn die Zahl der toten immer absolut angegeben wurde, also die totale Anzahl an toten. Natürlich steigt diese Zahl von Tag zu Tag. Denn es können Morgen ja Total an Corona verstorbene Menschen nicht plötzlich weniger sein als Gestern. Das würde ja bedeuten das einige der verstorbenen auferstanden sind und von den Toten zurückgekehrt sind. Nein sowas ist natürlich nicht möglich. Jedoch habe ich mich immer gefragt, was es mir persönlich bringt, wenn ich sehe dass es nun von 9000 auf 9021 hochgegangen ist und morgen sind es dann 9029. Ich konnte persönlich damit wenig anfangen. Es machte nur Angst. Denn wenn man die Linear Ansteigende Statistik dazu vor Augen geführt kriegt, macht es einem Angst. Es wurden die Zahlen jedoch nicht in Relationen gezeigt, oder wissen sie zum Beispiel, ob 10 Tote die an Corona sterben viele sind? Wie sollte man das beurteilen können? Natürlich wenn es eigene Angehörige sind, ist einer schon zu viel. Doch wie alt waren denn diese Menschen? Hatten sie Vorerkrankungen? Das wurde alles nicht kommuniziert, jedenfalls nicht zu beginn.
Man musste sich die Arbeit schon selber machen und die Zahlen in eine Relation setzten. So konnte man zum Beispiel alle Todesfälle zusammenzählen und das durchschnittliche Sterbealter der Coronapatienten ausrechnen. Dies lag bei 85 Jahren. Das heisst der Durchschnitt aller Coronatoten in der Schweiz lag bei 85 Jahren. Ist das nun alt oder jung? Wie kann man das beurteilen? Dazu müsste man wissen, was denn das durchschnittliche Alter oder besser gesagt die durchschnittliche Lebenserwartung eines Menschen in der Schweiz ist. Und siehe da, die durchschnittliche Lebenserwartung in der Schweiz liegt bei 84 Jahren. Das fand ich dann doch etwas seltsam. Jetzt betreiben wir extremste Massnahmen und von den 10’000 Corona toten ist das durchschnittliche Alter ein Jahr über der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Schweizers? Heisst das jetzt mit Corona leben die Leute im Durchschnitt ein Jahr länger als ohne Corona? Seltsam oder nicht? Klar man könnte jetzt sagen, dass durch die Massnahmen „nur“ so wenige starben oder das Alter nur deshalb höher lag. Dies kann jedoch ebenfalls einfach durch die Zahlen widerlegt werden. Denn es gab Länder die haben keine Massnahmen getroffen und die Todesfälle sind vergleichbar ja sogar kann man die Corona Fälle und Kurven der Statistiken praktisch übereinander legen mit jenen die Massnahmen ergriffen haben. Es gibt sogar Länder die härtere Massnahmen ergriffen haben und trotzdem Proportional mehr Fälle hatten wie wir. Seltsam oder? 

Ich fand es sehr speziell. Doch immer noch wusste ich nicht ob nun 10 Tote an einem Tag viel sind oder nicht. Dazu musste ich erstmal wissen wieviele Tote gibt es denn in einem Jahr in der Schweiz und woran sterben die Leute normalerweise. Mit normalerweise meine ich die Jahre wo es noch kein Corona gab. Und so kann man dann auch die Übersterblichkeit Wiederlegen. Denn in der Schweiz hatten wir 2020 und 2021 die Jahre mit der tiefsten Sterblichkeit in den letzten 12 Jahren und das trotz den vielen Corona toten. Trotzdem lange wir was die totale Anzahl an verstorbenen betrifft im Vergleich zu den letzten 12 Jahren absolut auf einem Minimum. Das fand ich ebenfalls sehr aufschlussreich. Denn die Medien und die Regierungen haben uns ein anderes Bild aufgezeigt. Wir hätten eine Übersterblichkeit und wir müssen extrem aufpassen. Konnte das stimmen und wieso kam die Regierung zu diesem Schluss? Das lag daran, dass sie Regierung nicht mit den absoluten Zahlen in Relation Statistiken erstellte. In der Schweiz starben vor Corona pro Jahr 67088 Menschen, das sind 184 pro Tag. Wir haben etwa 80’000 Geburten pro Jahr. Dazu kommen noch Zuwanderungen durch Migration und Einwanderungen. Folglich haben wir einen Wachstum der Bevölkerung von mehr als 13’000 Menschen pro Jahr. Und diese Mehrbevölkerung wurde in den Statistiken des Bundes nicht berücksichtigt. Das heisst, wenn sie von einer Übersterblichkeit sprechen, dann muss man den Wachstum der Bevölkerung miteinbeziehen. Den sonst hat man ja keine Relation. 

Wenn sie ein Geschäft betreiben, sagen wir zum Beispiel ein Coiffeursalon. Sie betreuen dort im 2019 jeden Tag 15 Kunden. Wenn sie jetzt in 2020 eine Person einstellen und jeden Tag 30 Kunden bedienen wäre die Schlussfolgerung zwar richtig, dass sie mehr Tücher, Shampoo, Strom, als letztes Jahr verbraucht haben, aber im Vergleich dazu haben sie auch mehr Leute bedient. Sprich man müsste ausrechnen wieviele Tücher hat jeder Kunde benötigt und nur so kann man das Wachstum ihres Geschäftes korrekt ausrechnen. 

Im Beispiel mit der Schweiz und den Totdeszahlen pro Jahr ist es also ebenfalls richtig, das mehr Menschen gestorben sind als im letzten Jahr, es gab aber auch mehr Leute als letztes Jahr in der Schweiz und das wurde eben nicht berücksichtigt in den veröffentlichten Statistiken des Bundes.
Wenn man das nämlich berücksichtigt, dann kommt man auf ein ganz anderes Bild, nämlich eine Untersterblichkeit im Vergleich zu den letzten zwölf Jahren.

Und trotzdem werden die täglichen Todesfälle Gebetsmühlenartig durch die Medien und Task Force des Bundesrates wie ein Mantra vorgebetet. Es macht Angst, ich gebe es selber zu, doch wenn wir nicht wissen, weshalb, dann ist es gegebenenfalls nicht berechtigt. 

Wir unterscheiden grundsätzlich zwei Arten von Angst. Lassen sie mich das ebenfalls durch ein Beispiel veranschaulichen.

Viele Menschen haben Angst vor Schlangen. Wenn sie nun plötzlich vor ihnen eine Schlange sehen, dann ist diese Angst spürbar. Nun gibt es aber auch die Angst vor Schlangen, auch wenn diese nicht präsent sind. Sagen wir sie hätten Angst vor einem Gebüsch, weil es dort eine Schlange drin haben könnte, oder die Angst vor dem Monster unter dem Bett. Das kann dazu führen, dass sie nicht mehr unters Bett schauen können, weil die Angst so gross ist. Oder eben im Beispiel der Schlange, nicht mehr rausgehen können, sich nicht mehr frei bewegen können nur weil die Angst, obwohl nicht sichtbar, präsent ist. Sie haben in dem Falle also Angst davor, dass etwas da sein könnte, es aber logisch betrachtet nicht wissen und sich dadurch trotzdem beeinflussen lassen indem sie ihr aus dem Weg gehen. 

Bei den präsentierten Fällen der täglichen Corona Toten verhält es sich ein bisschen so wie mit der Angst vor der Schlange die im Gebüsch sein könnte. Wenn sie sich mal fragen, ob sie in ihrem Gesamtem Umfeld irgendjemanden Kennen der daran verstorben ist und ich spreche wirklich von „an Corona“ verstorben nicht mit Corona verstorben. Rein Statistisch gesehen ist das praktisch unmöglich, denn gemäss Statistik des Bundesrates, haben nahezu alle Todesfälle mindestens eine Vorerkrankung gehabt. Das soll nun nicht heissen, das es nicht ebenfalls tragisch ist, wenn jemand gehen muss. Es ist sicherlich immer zu früh, auch bei der ältesten an Corona Verstorbenen Person im Kanton Basel mit 102 Jahren.

Auch tragisch ist es das viele ältere Menschen und wir wissen nun ja das das Durchnitsalter bei den Corona Todesfällen 85 Jahre ist, folglich sind es ältere Menschen die daran verstorben sind, in den letzten beiden Jahren sehr unter Vereinsamung gelitten haben. Ebenfalls tragisch sind die vielen Fällen von selbstgewählten Freitod, weil die Situation so zu leben einfach nicht lebenswert ist. Die Abschliessenden Zahlen zu den letzten beiden Jahren sind übrigens nach wie vor durch den Bund nicht veröffentlicht worden. Es gibt sogar viele ältere Menschen gerade in Heimen die offen sagen, lieber sei ihnen sich an Corona anzustecken als über Monate hinweg isoliert leben zu müssen. Was für ein Leben soll das sein, wenn man noch Monate oder wenige Jahre Lebenszeit hat, diese aber nicht mit seinen Angehörigen, Freunden und Lieben Menschen verbringen darf? Würden sie das wollen?

Und dann kam die Impfung. Nun war es das einzige was noch zählte. Jeder musste sich nun möglichst impfen lassen. Nur so würde man aus dieser Krise kommen. Doch hatten wir nicht bereits gezeigt, das wir seit bald zwei Jahren erfolgreich die Pandemie überlebt haben. 

Und ist es nicht so, dass obwohl uns gesagt wurde, dass jeder jemanden Kenne der daran verstoben sei, dies nie eingetroffen ist? Und wieso sollte man sich impfen wenn das Durchschnittsalter der Verstorbenen über der eigentlichen Lebenserwartung liegt? Könnte man da nicht eigentlich sagen, die Leute sind gestorben wie andere jeden Tag ebenfalls sterben? Es sind ja gemäss statistik nicht mehr Leute verstorben wie in anderen Jahren, ganz im Gegenteil, es verstarben sogar weniger Menschen als durchschnittlich in den letzen 12 Jahren. Und jetzt sollen wir auf der Basis dieser Grundlage uns impfen lassen? Mit einem experimentellen im schnellverfahren und mit einer unter notfallrecht zugelassenen Substanz behandeln lassen?
Haben sie sich einmal die Zeit genommen die Verträge zwischen Hersteller und Regierung anzuschauen? Wissen sie dass der Hersteller sämtliche Haftung an Impfschäden per Vertrag ausgeschlossen hat? 

Wissen sie das der Hersteller sowohl die Wirkung der Impfung als auch die Nebenwirkung der Impfung als m

So schrieb zum Beispiel Oskar Lafontaine

„Man muss noch nicht mal die Fälle kennen, in denen Langzeitfolgen von Impfungen beobachtet wurden, es genügt, aus den Verträgen, die mit den Impfstoff-Herstellern Biontech/Pfizer geschlossen wurden, zu zitieren„. Es gehe um Folgendes: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ Die Schlussfolgerung Lafontaines: „Hätten der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission Recht, dann wäre der Pharmakonzern nicht auf die Idee gekommen, sich derart abzusichern„.

Und wie gesagt, die Sterblichkeit die durchschnittlich bei 85 Jahren liegt, ist Ansicht schon ein Zeichen wie schlimm diese Pandemie ist und entzieht jegliche Grundlage sich mit einem solchen Impfstoff dagegen schützen zu lassen. Dies soll nicht heissen, das eine Impfung per se falsch ist. Es gibt sicherlich viele Gründe die grundsätzlich für eine Impfung sprechen. Für mich persönlich musste ich nach der Risikoanalyse und studieren der Statistiken entscheiden, das es für mich nichts ist. 

Es wurde jedoch noch viel absurder. So werden heute diejenigen welche sich diesen experimentellen Impfstoff nicht verabreichen wollen von der Regierung benachteiligt. Es herrscht ein indirekter wenn nicht sogar direkter Impfzwang. Es wird zwar gesagt, dass jeder freiwillig entscheiden kann ob er sich dies spritzen lassen will oder nicht, jedoch müsse er halt mit den Konsequenzen leben und die sind aktuell wie folgt. Sie dürfen als gesunder Mensch nicht ohne einen selbst finanzierten Nachweis ihrer Gesundheit am öffentlichen Leben, sprich Restaurant, Bars, Fitnesszenter, Kino, Theater und vieles mehr nicht mehr teilhaben. Nochmals, als Gesunder Mensch, ohne Symptome, müssen sie für einen Test bezahlen, der nachweist das sie Gesund sind. Und damit ist es noch lange nicht abgeschlossen, sie müssen diesen Test alle 48h wiederholen sofern sie am öffentlichen Leben teilhaben möchten. Es wurde kommuniziert durch Ärzte das jemand der sich so verhält, grundsätzlich auch keinen Anspruch auf eine Behandlung haben sollte, das sie ihre Behandlung selber finanzieren müssen. Übrigens dürfen sie auch an Abdankungen oder Spitalbesuchen ihrer liebsten nicht mehr teilhaben. Also nur wenn sie geimpft sind, oder eben ihren Gesundheitszustand selbstbezahlt testen und nachweisen lassen, dann dürfen sie auch von ihren Angehörigen im Spital beistehen oder an einer Beerdigung und an Gottesdiensten Teilnehmen. Ebenso verhält es sich sollten sie als Junger Mensch ein Studium machen wollen, sagen wir an einer Uni. Selbstverständlich dürfen sie das, müssen jedoch alle 48h selbstfinanziert per Test nachweisen das sie gesund sind. Das dies keine Einschränkung in die Grundrechte darstelle, finden zumindest die amtierenden Bundesräte und viele Politiker. 

Natürlich wenn man sich entscheiden kann, die Tests selber zu bezahlen, dann vielleicht. Wenn nicht, dann müsste man sich zwischen Impfung und Studieren entscheiden. Auch das ist eine Entscheidung, klar, ebenso haben sie die Entscheidung, wenn ihnen jemand eine Waffe an den Kopf setzt und sagt, gibt mir deine Kohle oder Stirb. Auch das ist eine Entscheidung und kann nicht mit Zwang verglichen werden. Oder wenn ihnen als Frau ein Typ mit dem Leben droht, wenn sie sich wehren. Klar es bleibt die Entscheidung nur eben halt nicht wirklich eine Faire. 

Und wenn wir die Risiken oder besser gesagt die Todesfälle unter den Studierenden anschauen, dann ist es mehr als nur Fragwürdig, weshalb hier ein solch hoher systematischer Druck ausgeübt wird. Denn es gibt 6 Todesfälle. Bei 2,76 Millionen in dieser Bevölkerungsgruppe ist das Risiko doch sehr überschaubar. Das ist in etwa jeder 460’000 Person in der Schweiz. Vergessen sie dabei jedoch nicht, das 96% aller Verstorbener mindestens eine Vorerkrankung hatte. Mindestens eine heisst, viele haben mehrere gehabt, was das Risiko für sie natürlich weiter verkleinert, wenn sie keine Vorerkrankungen haben. Gehen wir also davon aus, dass sie keine Vorerkrankungen haben, dann ist das Risiko nahezu bei 0. Im Vergleich dazu ist ihr Risiko an einem Umfall zu sterben, 86x höher als mit Vorerkrankung an Corona zu sterben. Natürlich ist es um ein x Faches höher, ohne Vorerkrankung, da es dort ja gegen Null geht. Das nennt man Risikoanalyse und die sollten sie machen, bevor sie eine Impfung mit oder auch ohne Zwang als die Lösung per se empfehlen. Denn wie wir bereits wissen, sind die Nebenwirkung alles andere als klein.

Paul-Ehrlich-Institut: 1028 Todesfälle nach Corona-Impfung in Deutschland

In 10.578 Verdachtsfällen traten nach einer Impfung schwerwiegende, unerwünschte Reaktionen auf. 1028 Menschen starben. Die genaue Todesursache ist unklar. In der Schweiz sind die Daten nicht ganz so einfach zu erhalten. Denn hier muss man folgendes wissen. Sollten sie vollständig geimpft sein aber noch nicht zwei Wochen seit der letzten Impfung vergangen sein, dann zählen sie nicht als geimpfter Fall. Das ist eine erneute Lücke die leider zu wenig beachtet wird. Haben sie also die erste Impfdosis erhalten und dann die zweite und würden einen Tag später versterben, dann würde das nicht als Impftoter gelten, obwohl das durchaus ein mögliches und zu untersuchendes Szenario wäre. 

 

AlterAnzahl Personen in der Bevölkerung TotalVerstorbene an CovidUnfalltod vs Corona (Faktor höher)Risiko
0 – 98768032170.00000228101409324558
10 – 198494981370.00000117716580851279
20 – 29 1038134386 0.00000288980035332626

Sie müssen sich also dem experimentalen Impfstoff und dem damit verbundenen Risiko aussetzen obwohl ihr Risiko an Corona selber zu erkranken und daran zu sterben nahezu null ist und das Risiko an den Nebenwirkungen vom Impfstoff zu erkranken oder daran zu sterben um ein vielfaches höher ist. Wie fair ist das?

Und vergessen wir nicht, sie als umgeimpfter müssen sich impfen damit die bereits geimpften sich nicht an ihnen anstecken können, obwohl die ja selber geimpft sind, aber eben sich trotzdem anstecken können. Also entweder nützt die Impfung und die geimpften müssen keine Angst vor umgeimpften haben, oder sie nützt nicht, und dann macht es auch keinen Sinn das sie sich als umgeimpfter impfen lassen müssen, denn die Impfung schützt ja bekanntlich dann nicht. Es gibt übrigens mitlerweile studien die genau das, also die Wirkung der Impfung extrem schlecht bewerten. Schauen sie sich nur mal die Zahlen in Israel an, dort gelten sie ohne dritte und bald schon vierte Impfung als umgeimpfter und verlieren ihre Vorteile komplett. In Deutschland zum Beispiel sind sie als Geimpfter mit Symptomen gleichgestellt wie ein umgeimpfter. Also verlieren ebenfalls ihr Zertifikat obwohl sie die Impfung gemacht haben. 

Und dann gibt es noch folgendes. Der Bundesrat hat beschlossen, dass gesunde Menschen, ohne Impfung und ohne Test nicht mehr in Restaurants, Bars, Clubs, Theater, Kinos, Zoos, etc. gehen dürfen. Nun stellen die Restaurants fest, das ihnen ein wichtiger Teil des Umsatzes fehlt. Was ja auch sinn macht, denn die 30 – 40 %, welche sich nicht impfen lassen wollen, oder können, dürfen ja nicht konsumieren. Das dies zu einer Finanziellen Einbusse führt, war zu erwarten. Nun hat der selbe Bundesrat, welcher die Einschränkungen für die Gesunden, Ungetesteten und nichtgeimpften auferlegt hat beschlossen, das die Restaurants finanzielle Unterstützung erhalten für den entstandenen finanziellen Schaden. Und es wird noch verrückter, dazu werden natürlich Steuergelder verwendet. Nun bezahlt ein gesunder Mensch, der nicht geimpft ist und nicht getestet ist, für den finanziellen schaden mit seinen Steuern für Essen das nicht verkauft wurde und von ihm auch nie konsumiert werden durfte. Wow, man stelle sich das mal vor.

Ich als Geschäftsmann verlange Geld von meinen Kunden für Dienstleistungen die ich nie erbracht habe. Und komme damit auch noch durch. Wenn das nicht haarsträubend ist, dann weiss ich wirklich nicht. Aber es kommt noch viel extrem. Denn versprochen wurde, dass die Zertifikatspflicht alsbald als alle impfwilligen sich freiwillig geimpft haben, aufgehoben würde, egal wie hoch die impfquote sei, hat man sich daran gehalten, natürlich nicht. Denn die Impfquote sei im Internationalen vergleich viel zu tief. Nun wird weiteres Geld investiert um Firmen zu unterstützen und Leute von der Impfung zu überzeugen. 

Und dann hiess es, wenn die Spitalauslastung zurückgehe dann würden die Massnahmen nicht mehr notwendig sein. Übrigens wurden die Massnahmen genau deswegen angesetzt obwohl bei der Bekanntgabe und Begründung jener Massnahmen die zahlen bereits rückläufig waren. Und es über Wochen und Monate blieben. Und nun, könnte man es aufheben, aber unglücklicherweise sei nun eine 10 x infektiösere Variante des Virus entdeckt worden und deshalb könne man in diesem Moment die Massnahmen unmöglich aufheben… natürlich nicht, denn das wäre ja fatal. übrigens kenne ich bis heute keine einzige Person die daran verstorben ist. Ich kenne jedoch 3 Leute die sich das leben wegen Corona und deren Massnahmen genommen haben. Und ich kenne eine Person die einseitige Gesichts lähmung unmittelbar nach der Impfung gekriegt hat. Es sie nicht weiter schlimm, denn es können durchaus wieder weggehen. vielleicht. 

Ja die Folgen einer Infektion wären bestimmt nicht so schlimm gewesne, aber mit der Impfung… ja mit der Impfung.

Ich frage mich wirklich, wann wacht ihr endlich auf, wann ist genug. wann steht ihr auf? Wie oft und wie lange wollt ihr euch noch anlügen lassen?  

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